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Goldene Inseln | Die stille Schönheit der Natur

Liebevoll werden die Inseln auch „Îles d’Or“ „Goldene Inseln“ genannt, denn im Licht der Sonne schillern die Klippen in warmen Goldtönen.


Wie kleine Preziosen liegen die Inseln der Îles d’Hyères vor der Küste der Côte d’Azur und scheinen auf den ersten Blick eher unscheinbar zu sein. Kaum erreicht man jedoch mit der Fähre von der Halbinsel Giens aus in wenigen Minuten die größte der Inseln, Porquerolles, so erkennt man intuitiv, welch herrliche Eilande hier auf ihre Entdeckung warten. Neben Porquerolles sind es Port-Cros und Île du Levant sowie weitere unbewohnte kleine Inselchen, die als Îles d’Hyères zusammengefasst werden.


Inseln für die leisen Töne

Auch wenn inzwischen viele Menschen die Inseln für sich entdeckt haben und aufgrund der begrenzten Übernachtungsmöglichkeiten hauptsächlich zu Tagesausflügen auf die Eilande kommen, so haben sich diese doch ihren ganz eigenen Charakter erhalten.


Die ausnehmend schöne Natur, die traumhaften Buchten, das intensiv blaue, an die Karibik erinnernde Meer und eine üppige Flora und Fauna machen die Inseln zu einzigartigen Naturräumen, die bereits seit vielen Jahrzehnten unter Schutz stehen. Dementsprechend erlebt man auf den Inseln ganz neue Facetten der Côte d’Azur. Hier ist es still, die Inseln gehören Fußgängern und Radfahrern.


Und welch ein Aufmerken, wenn plötzlich die dauernden Hintergrundgeräusche, die unser Leben in Städten, Dörfern und dicht besiedelten Regionen bestimmen, verstummt sind! Welche Veränderung in der Wahrnehmung, wenn Naturgeräusche wieder in den akustischen Vordergrund dringen dürfen! Vögel, Insekten, die Brandung des Meeres, der Wind ... alles vereinigt sich zu einem Orchester, das seiner ganz eigenen Partitur folgt. Hier auf den Inseln, kann man den Sinfonien der Natur lauschen, die immer neu geschrieben werden und niemals an Faszination verlieren.



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