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„Tante Ju“ und das Rückgrat der Luftwaffe

  • smm8568
  • 17. Juli
  • 1 Min. Lesezeit

Wellenblech, drei Motoren und ein unvergessliches Brummen: Die Junkers Ju 52, liebevoll „Tante Ju“ genannt, ist eine der bekanntesten und charakterstärksten 

Maschinen der Luftfahrtgeschichte. Ursprünglich als ziviles Verkehrsflugzeug in den 1930er-Jahren entwickelt, wurde sie schnell zum Arbeitstier der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. 


Robust, vielseitig und einfach zu warten, diente die Ju 52 als Transporter, Truppentransporter, Fallschirmjägerflieger, Sanitätsflugzeug, ja sogar als 

improvisierter Bomber. Ihre Fähigkeit, auf kurzen, unvorbereiteten Pisten zu landen, machte sie zur unverzichtbaren Allzweckmaschine an allen Fronten. 


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Aber auch im zivilen Leben prägte sie das Bild der frühen Luftfahrt. Die Lufthansa setzte 

sie auf Linienflügen ein, und für viele Passagiere war die „Tante Ju“ das erste Flugerlebnis 

ihres Lebens – ratternd, laut, aber zuverlässig. 


Besonders markant ist ihre Optik: das gewellte Metall, das Junkers als Markenzeichen 

nutzte, und die drei Motoren, zwei an den Tragflächen, einer in der Nase. Bis in die 1980er-Jahre war sie in einigen Ländern noch im regulären Dienst. 


Heute ist sie ein fliegendes Kulturgut. Einige restaurierte Exemplare befinden sich in Museen oder werden bei Flugshows präsentiert, ein bewegendes Erlebnis, wenn sie tief dröhnend über das Publikum fliegt. 


Die Ju 52 steht für eine Ära des Aufbruchs und bleibt als „Tante Ju“ unvergessen. 


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